Ferienwohnung Gomera
Einfach mal ausspannen, einfach mal weg.
Urlaub auf Gomera
Doch auf dem Weg dahin lauern etliche Gefahren.
Auf der Fähre von Los Christianos nach San Sebastian mit der Fähre von Armas wird man mit psychedelischer Musik gequält, die aus den Lautsprechern quillt.
Kältmaschinen blasen von oben kalte Luft auf die Passagiere, so dass man noch einmal an den kalten Winter in Deutschland erinnert ist und die Pudelmütze aufsetzen muss, will man nicht an Unterkühlung sterben.
In San Sebastian auf La Gomera angekommen, lauern die nächsten Gefahren, Busfahrt mit Linie 1 nach Valle Gran Rey, 90 Minuten dauert die kurvige Fahrt, wem noch nicht im Flugzeug bei den Turbulenzen oder im Sturm auf der Fähre schlecht geworden ist, der kann das jetzt nachholen.
Dann aber endlich im Paradies für Möchtegernaussteiger mit genügend Geld, Valle Gran Rey.
Wer abends ankommt und
unten an der Playa aussteigt, kann noch in die Gomeralounge gehen, wo El
Fotografo Thomas Müller, der König vom Valle mitreißende Reden hält, Livemusik,
Glas Wein kostet 4 Euro, Montag Ruhetag, grundsätzlich empfehlenswert.
Zwei Tage Sturm und der Sandstrand ist im Meer verschwunden.
Aber keine Sorge, der kommt wieder, dauert nur ein paar Wochen.
Ist wie mit dem Krieg, 60 Jahre Frieden und Aufbau, alles schön, dann sechs Tage Krieg und alles liegt in Schutt und Asche.
Ein Glück, dass wir in Deutschland die rot-grün-gelbe Ampel haben, die zaubert - wie bei Rumpelstilzchen - aus Schulden Sondervermögen, ach wie gut das niemand weiß, dass ich Olaf Scholzi heiß - löst die Schuldenbremse und schon geht`s ungebremst und mit Doppelwumms in den wohlverdienten wirtschaftlichen Abgrund.
Der Hund am Playa del Inglés hat offenbar keine Sorgen.
Schlechter gehts dagegen den Hühnern.
Mit Vögeln den Tag beginnen, im Valle Gran Rey.
Das Valle Gran Rey ist bekannt dafür, das hier viel gevögelt wird - der Valle Bote berichtete ausführlich - aber man sollte dabei den Tierschutz nicht vergessen.
In der sengenden Sonne stehend - die Farm der Tiere - ein winziger Verschlag für ausgegrenzte Randgruppen, die sich nicht trauen, gegen das ihnen zugedachte schwere Schicksal aufzubegehren. Ein Faustschlag ins Gesicht von grünen Tierschützer:Innen und den eingesperrten Hühner:Innen und dem traurigen Hahn:Innen.
Die Inselregierung sollte sich mal um dieses Hühner:Innen-KZ im Valle Gran Rey, direkt neben dem Kreisel in Vueltas kümmern und den bedauernswerten Vögel:Innen einen Hühner:Innenpalast für 27.635,52 € spendieren.
Natürlich aus EU-Fördermitteln, die EU-Bürokratie weiß ja eh nicht, wie sie das Geld der Steuerzahler:Innen am besten verbrennen kann.
Dann noch ein paar Millionen für Bushaltestellenpaläste, die vor den hier täglich niedergehenden langandauernden Regenfällen schützen.
Besser als die Hühner haben es gutbetuchte grün-deutsche Gutmenschen und Klimaschädlinge, die können sich für schlappe 27.635,52 € diese tolle Villa im Kanarenstil leisten, die man neulich am Tag der offenen Tür für umsonst besichtigen konnte.
Zugegebener Maßen, der Standort direkt an der Straße in Playa ist nicht optimal, es gibt auch kein Bad und keine Küche, nicht einmal eine Toilette. Dafür hat man es nicht weit bis zum Meer wo man unauffällig Pipi machen kann und wenn man von der Playa die Schnauze voll hat, kann man mit dem Bus die Insel erkunden und abends setzt der Bus einen direkt vor der Haustür ab.
Konsequent zu Ende gedacht müsste das Valle-Gran-Rey eigentlich zum Jurrasic Park erklärt werden. Fehlen - neben bizarr anmutenden geimpften deutschen Tourist:Innen - nur noch mutierte und geimpfte Saurier:Innen aus dem Berliner Naturkundemuseum.
So lange letztere noch nicht zur Verfügung stehen, behilft sich die Inselregierung unter ihrem Dauerpräsidenten Casimiro Curbelo Curbelo, der seit 1991 - länger als der russische Zar Wladimir Putin - als ungekrönter Inselhäuptling regiert mit Elektroladesäulen.
Das macht er mit großem Geschick, ständig neue Millionen aus Brüssel anzuzapfen, man muss bei der Brüsseler Bürokratie nur ordentlich auf die Tränendrüse drücken und die richtigen Leute zum Essen einladen und schon fließt das Geld der Steuerzahler wie die Ahr bei Hochwasser in absurde Bauprojekte auf La Gomera.
Der Strom kommt direkt aus dem Dieselkraftwerk von San Sebastian.
Bald sollen alle Autos auf Gomera elektrisch fahren, mit Strom aus dem Dieselkraftwerk. Gomera meldet dann nach Brüssel, wir fahren nur noch elektisch und dann gibts noch mal 100 Millionen als Dankeschön für diesen Schildbürgerstreich extra dazu.
Völlig absurd - so wie der rot-grüne Klimazirkus in Deutschland - eine einzige Verarschung. Aber die Leute in Deutschland sind so abgestumpft und korrumpiert, dass sie mit allem einverstanden sind, was ihnen die staatliche Verdummungsmaschine auferlegt.
Fehlen eigentlich nur noch elektrisch betriebene Panzer, die durchs Valle Gran Rey fahren, um einen etwaigen Angriff der Russen abzuwehren.
Ach was waren das im Februar 2021 noch für aufregende Zeiten,
Tausende von Coronatote lagen am Strand und in den Straßen des Valle Gran Rey, der Friedhof von Valle Gran Rey erhielt Tausende neuer Grabkammern, Lastwagen transportierten die Leichen im 10-Minuten Takt zum Friedhof. Spanische Desinfektionskommandos besprühten die Strände mit giftiger Lauge, um dem bösartigen Coronavirus den Garaus zu machen. Viele Meerestiere ließen wegen der Strandvergiftung ihr Leben in dem Glauben an eine gute Sache.
Spezialeinheiten von Teneriffa fahndeten nach Maskenverweigerern, wer dinghaft gemacht werden konnte, wurde in die SPD-Parteizentrale nach Berlin zur Umerziehung nach chinesischen Vorbild verbracht.
Franco hätte seine Freude daran gehabt, den autoritären spanischen Staat und im Hintergrund die rot-grüne coronafaschistische Bewegung in Deutschland aufblühen zu sehen.
Kein Quartier im Valle gefunden? Auf dem Friedhof ist noch viel Platz - preiswerte Immobilien mit Meeresblick.
In Erwartung Tausender Coronatoter hat die Inselregierung vorsorglich zusätzliche Grabfächer anlegen lassen.
Doch ach wie dumm, seit Beginn der sogenannten"Pandemie" gibt es nach amtlichen Angaben erst einen Corontoten auf La Gomera (Stand März 2022).
Also insgesamt recht entspannt hier auf der Insel der Bekloppten und nicht zu vergleichen mit Deutschland, wo sich vierfach geimpfte Affen und die Regierung im Panikmodus um den Verstand bringen, verschwurbelte Coronafanatiker:INNen und Impffetischist:nInnen stundelang stumpfsinnige Vorträge von Karl Lauterbach (SPD) hören und sich gegenseitig auspeitschen, Maske tragen, auf soziale Kontakt verzichten, um eine fünfte Spritze betteln, abends Horrornachrichten im staatlichen Fernsehen glotzen, tonnenweise Antidepressiva schlucken und sich - die Hosen vollgeschissen - auf ihr baldiges Ableben vorbereiten.
Aber auch im Valle darf die Panikfraktion nicht ganz fehlen, es wäre sonst wie in einem Zoo, in dem es kein Affenhaus gibt.
So wird man denn fündig in der sogenannten Gekko-Bar, wo man zwar keine Geckos trifft, sondern nur Geimpfte und Deppen, die trübselig vor dem Fernseher hängen und wie die Paviane Fußball glotzen.
Sieht doch voll gruselig aus, der Laden, oder?
Wie heißt es so schön: Wer nichts wird, wird Wirt.
Wo die Gekko-Bar einen auf Gruselkabinett macht, da dürfen fanatisierte rot-grüne Maskenträger:Innen nicht fehlen, die mit ihrer Merkelmaske die Playa verunstalten. Fehlt nur noch der Lauterbach mit umgehängter Sauerstoffflasche und Gasmaske, dann wäre das Narrenparadies komplett.
Aber nicht nur deutsche Narren versauen das gesellschaftliche Klima, auch sonst sind im Valle Gran Rey die Narren zu Hause.
Volksbunker im Valle Gran Rey
Im Valle Gran Rey hat man ganz andere Sorgen als Corona und andere Phantasiedrachen, so z.B. vor einem überraschenden Atomangriff der Chinesen, daher werden in den Bananenplantagen Volksbunker gebaut, in die sich die Bevölkerung bei Atomalarm zurückziehen kann. Auch vor einem Vulkanausbruch ist man hier gut geschützt.
Lothar Wieler vom Robert-Koch-Institut warnt seit Monaten davor und ruft zur Impfung - insbesondere der deutschen Touristen - gegen explodierende Vulkane auf. Es ist nur ein kleiner Pieks und schon bist du immun - nicht nur gegen Vulkanausbrüche und Alzheimer, sondern auch gegen Atombomben und Thrombosen. Der Impfschutz hält drei Wochen, dann wird geboostert bis der Impfling mit Hirnschäden im Rollstuhl sitzt und um die erlösende vierte Spritze bettelt.
Auf Grund massiver Beschwerden über den unzumutbaren Anblick von Bananenplantagen hat die Inselregierung in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union und der Europäischen Zentralbank nun endlich gehandelt. Im Rahmen eines 100 Millionen Euro Programms sollen auf Gomera bis Ende 2022 alle Bananenplantagen hinter ästhetischen Sichtblenden verschwinden. Ein erster Anfang ist getan, nicht weit vom Volksbunker Nr. 1 entfernt, wurde - ökologisch korrekt aus nachwachsenden Rohstoffen - dieser formschöne Holzzaun errichtet, der nicht ganz zu unrecht an die Berliner Mauer erinnert, nur der weiße Anstrich fehlt noch. Im Jahr 2023 sollen - finanziert über das EZB Programm "Kraft durch Freunde" - auch noch Selbstschussanlagen installiert werden, um Bananenräuber und anderes zwielichtiges Gesindel an der Überwindung des formschönen Holzzaunes zu hindern.
Licht und Schatten
Über das Licht von Gomera zu berichten, hieße Eulen nach Athen tragen. Also sprechen wir weiter über den Schatten im Valle Gran Rey.
Dass alle halbe Jahre innerhalb eines Tages der Sand vom Playa Valle Gran Rey durch starke Wellenbewegung mehr oder weniger komplett verschwindet, ist kein wirkliches Drama, sondern eine Laune der Natur. Nett wie die Natur ist, baut sie den Sandstrand dann wieder auf, auch wenn das mehrere Monate dauert. Weniger nett ist das was Menschen verursachen, nicht nur den 2. Weltkrieg und diverse Massenmorde, sondern auch den alltäglichen Wahnsinn.
Sonntag 12 Uhr läuten im Valle Gran Rey die Glocken der nahe dem Rathaus gelegenen Kirche und zwar 15 Minuten lang, grad so als ob die Gläubigen und auch die Ungläubigen, Urlauber, Aussteiger und Touristen, die ihre Ruhe haben wollen, schwerhörig oder taub wären. Im Rathaus kriegt das keiner mit, denn es ist ja Sonntag. Wäre der unangenehme Lärm aber nicht am Sonntag, sondern am Montag, so würde man im Rathaus wohl meinen, das Gescheppere der Glocke wären die Posaunen von Jerichow und damit von Gott höchstpersönlich abgesegnet, so dass man nichts dagegen unternehmen braucht.
Eine andere schwere Plage im Valle Gran
Rey sind junge einheimische Männer, die abends mit ihren auffrisierten und
düsenflugzeugartigen Lärm erzeugenden Motorrädern mit geschätzt 90 km/h von
Borbalan Richtung Calera rasen (15.12.2018), obwohl nur 30 km/h zugelassen sind.
Aber auch tagsüber werden erholungssuchende Urlauber von - vermutlich unter
schweren sozialen Verhaltensstörungen nach ICD 10 leidenden
männlichen Motorrad- und Mopedfahrern terrorisiert, die nicht nur durch die
Calle la Playa donnern. Einer von denen ist uns vor die Kamera gelaufen
(21.12.2019).
Im Rathaus scheint das niemanden zu stören, vielleicht weil man dort bereits schwerhörig oder weil es der eigene missratene männliche Nachwuchs ist, der das Valle Gran Rey terrorisiert.
Neben den spätpubertierenden Motorradjunkies gibt es auch noch die Sorte "Ich und mein Motorad", die versuchen, das Tal mit unangenehmer Lärmbelästigung zu dominieren. Hier handelt es sich vermutlich um ältere männliche Narzissten aus Deutschland, die - statt selbstverliebt in den Spiegel zu schauen oder an eine Palme zu pinkeln, um ihr Revier abzustecken, was sie besser tun sollten, weil weniger gemeingefährlich - aller Welt, die es nicht hören will - mitteilen wollen: Hört alle her, jetzt fahre ich, der muttergebundene deutsche Narzisst durchs Valle Gran Rey.
Auch sonst kann das Valle Gran Rey nur bedingt als ruhiges Tal bezeichnet werden. Die einheimische Bevölkerung und offenbar ihr vorstehend die Gemeindeverwaltung von Valle Gran Rey verwechseln laut mit schön. Daher finden insbesondere im Dezember lautstarke Krachkonzerte und Discobeschallungen in Vueltas und Borbalan bis Mitternacht statt, so etwa am 14.12.2019, so dass man lärmgeschädigten Pauschalurlaubern nur empfehlen kann, von ihren Reiseveranstaltern und der Inselregierung unter dem Präsident des Inselrats Casimiro Curbelo Curbelo (seit 1991, zuletzt 2015 wiedergewählt) und damit länger im Amt als Bundeskanzlerin Angela Merkel - die man hier vor "Corona" mitunter bei einer Wanderung oder mittenmang des einfachen Volkes auf einer Fähre begegnen konnte - Schadensersatz zu fordern. Ihre Beliebheitswerte sind hier aber stark gesunken, so dass sie sich bei ihrem nächsten Wanderurlaub wohl nur noch im Schützenpanzerwagen und abgesichert durch Kampfhubschrauber durch die Berge bewegen kann.
Sonst gibt es auf der Insel eine Menge Investruinen und häßliche sozialistische Staatspaläste, die offenbar mit billigen Geld von der EU in die Pampa gesetzt wurden und dann langsam verfallen (der Valle Bote 103 berichtete unter dem Titel "Das Thalasso von Hermigua"). Der Bundesrechnungshof ist weit und die deutschen Steuerzahler - masochistisch wie sie mehrheitlich sind - wünschen sich nichts mehr, als dass die SPD und die mit ihr kopulierende CDU noch mehr Steuern erheben, damit weitere Bauruinen auf der kleinen Insel errichtet werden können.
Dank "Corona" ist es ruhig geworden im Tal des großen Königs (03.12.2020). Die staatskonforme SPD-Mischpoke aus Doitschland, die früher das Tal inflitrierte, ist weitestgehend zu Hause geblieben, befindet sich dort in Quarantäne oder ist schon an "Corona" oder sonstiger Dummheit gestorben. Daher nun also ziemliche Ruhe hier im Valle Gran Rey. Wenn die hiesige Orsverwaltung aber eines nicht leiden kann, dann ist es Ruhe. Daher wird von seiten der hiesigen Mullahs ordentlich Krach gemacht. Auf dem mehr oder weniger verwaisten Platz an der Playa de la Calera hat man an der dort stehenden Moschee christlichen Glaubens einen Lautsprecher angebracht, der mit lauter Krachmusik, die einem förmlich die Schuhe auszieht, die wenigen noch anwesenen Menschen terrorisiert. Wenn man denn urteilen müsste, ob die Taliban oder der vermutlich von der Ortsverwaltung zu verantwortende Terrorlautsprecher das größere Problem für diesen Ort ist, dann ist ganz klar der Lautsprecherterror das bei weitem größere Problem.
Was gib es sonst noch zu berichten (01.12.2021), ach ja, die deutschen Standardtouristen, die zu 90 % im 2-Wochentakt ausgetauscht werden. Davon jede Menge typischer Wähler:Innen der Vielflieger:Innenpartei und Umweltsünder:Innenpartei Bündnis90/Die Schwurbler*Innen, eine Partei, die vortäuscht, sich für den Klimaschutz einzusetzen, tatsächlich aber das Ziel verfolgt, dass nur das eigene Wählerklientel mittels Flugzeug die ganze Welt bereisen darf. Daher auch die Einführung einer Flugsteuer, die die armen Menschen, also Nichtwähler oder Wähler der AfD und der Linkspartei, daran hindern soll, es dem aus Steuergeldern gut bezahlten Wahlvolk der GrünInnen nachzutun. Die Dummdödel, die weder die Revoluzzerpartei Die Linke, noch die GrünInnen, wählen, sondern die staatsbürokratischen Parteien SPD und CDU, trifft man auf Gomera seltener, denn diese scheuen in aller Regel die Überfahrt von Teneriffa nach Gomera oder wählen die Sparvariante eines Tagesausfluges von Tenerffa nach Gomera, um dann zu Hause zu behaupten, sie hätten die Welt gesehen, dabei haben sie die ganze Zeit nur ins Bierglas und in die BILD-Zeitung geschaut und dummes Zeug geschwatzt.
So kommt es, dass sich die Zahl der Dummdödel:Innen im Valle Gran Rey in Grenzen hält.
Falls Ihr wissen wollt, was man hier auf der Insel der Bekloppten, so machen kann, wie man an eine gute Unterkunft kommt oder anderes mehr, schreibt gleich morgen, an Frau Puppendoktor Pille, mit der großen klugen Brille:
Gomera
Agulo, La Palmita, La Vega, Las Rosas, Lepe, Cruz de Tierno, Juego de Bolas, Meriga, Pajar de Bento, Pjedra Gorda, Serpa
Alajeró, Antoncojo, Aguayoda, Barranco de Santiago o Guarimiar, Imada, Playa de Santiago, Quise, Targa, Benchijigua
Hermigua, Los Aceviños, Las Cabezadas, Callejon de Ordaiz, Las Casas, El Cedro, El Corralete, El Curato, El Estanquillo, Las Hoyetas, Ibo Alfaro, Llano Campos, Monteforte, Las Nuevitas, El Palmarejo, Piedra Romana, Las Poyatas, Santa Catalina, El Tabaibal
San Sebastián de Le Gomera
Valle Gran Rey mit den Ortsteilen La Playa, La Puntilla, La Calera, Vueltas, Borbalan, El Guro, Casa de la Seda, El Guro, Los Granados, Chele, Lomo del Moral, El Retamal, Lomo del Balo, La Vizcaina
Chipude, El Cercado, Arguamul, Alojera, Tamargada, Tazo, La Dama, Macayo, El Ingenio, Epina
La Gomera – Wandern
über dem Meer
Wunderschön! . 12.11.2023. 01:28:07 Std.. UT. Verfügbar bis
12.11.2028. WDR
Rote Erde, tiefblaues Meer: Wunderschön ist es auf La
Gomera! Die Vulkaninsel im Atlantik besticht durch ihre raue Küste und ihre zum
Teil noch unberührte Natur. Tamina Kallert durchquert den wildromantischen
Archipel, um Land, Leute und ihre Traditionen kennenzulernen.
Die werden
auf La Gomera sorgfältig gepflegt – zum Beispiel der Hirtensprung, eine uralte
Form der Fortbewegung im Gebirge. Faszinierend ist auch eine Wanderung durch den
hoch gelegenen, urzeitlichen Lorbeerwald im Nationalpark Garajonay. An dessen
Rand befindet sich der imposante Roque de Agando, eins der Wahrzeichen La
Gomeras und früherer Kultort der Ureinwohner. Am Strand von Vueltas geht Tamina
Kallert schnorcheln und füttert einen Rochen mit der Hand.
https://www1.wdr.de/fernsehen/wunderschoen/sendungen/la-gomera-102.html
KAIROS - Netzwerk für einen fairen Tauschhandel auf La Gomera
KAIROS versteht sich als eine Interessengemeinschaft, um ein Netzwerk für einen freien, fairen Tauschhandel aufzubauen. Ziel ist es, die Rolle von Geld in der Gemeinschaft auf ein sinnvolles Maß zu begrenzen. Es geht uns darum, wenigstens Teilbereiche eines neuen Wirtschaftssystems ohne Geld zu realisieren und Zeit als neue Währung zu nutzen, denn Zeit ist die einzige Ressource, über die wir alle gleich verfügen. KAIROS bietet hierzu eine kostenlose Plattform.
https://www.youtube.com/watch?v=O_N3D-j5ECU
Wanderin aus Castrop-Rauxel stirbt bei tragischem Unfall auf Kanaren-Insel Gomera
La Gomera 1985: Lebensabend unter Palmen
Interessante Links
Bed & Breakfast - Hyggeland Tazo
Gomera Lounge - „El Fotografo“ Thomas Müller Gomera Vive - Natur & Umwelt von La Gomera Valle Bote Vikara - Yoga und mehr
Gomera wie es damals war Wale und Delfine, Segeltörns